event 19. / 20.09.2020
room Quer durchs Ruhrgebiet
Vor 14 Tagen haben wir das letzte sommerliche Wochenende genutzt und sind mit einigen Leuten von der Allmountaingruppe den Ruhrpott Cross in 2 Etappen gefahren.
Am Samstag waren wir zu sechst:
Silke Schlichting, Markus Truhlar , Sven Groth, Martin Rettberg, Roland Jähn und ich. Wir sind vom Duisburger Hauptbahnhof gestartet.
Die Tour ging durch den Duisburger Stadtwald über Mühlheim, den Mintarder Berg, den Pastoratsberg in Heidhausen, und durch die Wälder in Essen Kettwig. In Essen werden haben wir eine Pause eingelegt und kurz Kaffee getrunken und etwas gegessen. Ab Werden ging es dann weiter durch den Essener Stadtwald an der Villa Hügel vorbei, über Nierenhof und unterhalb der Isenburg bis nach Hattigen. Hier war der erste Tag geschafft.
Am Sonntag waren Roland und ich noch am Start. Gerald Lobreyer ist noch zu uns gestoßen. Also waren wir zu dritt. An diesem Tag war es mehr oder weniger ein Heimspiel. In Hattingen startete es mit der Kohlenbahntrasse. Von hier aus zum Böllberg, durch das Elbschebachtal zum Muttental, dann zum Hohenstein bis zum Kletterwald in Wetter. Von dort aus sind wir über Herdecke bis zur Hohensyburg. Ab hier haben wir die Originalroute verändert, da wir keine Lust hatten in die Dortmunder City zu fahren um dort mit Masken Zug zu fahren. Also haben wir den Weg von dort aus noch mit einigen Trails gespickt und sind über den Rheinischen Esel nach Hause.
Bei Gerald gab es noch ein Abschiedsbier im Garten. Danke!
Vor 14 Tagen haben wir das letzte sommerliche Wochenende genutzt und sind mit einigen Leuten von der Allmountaingruppe den Ruhrpott Cross in 2 Etappen gefahren.
Am Samstag waren wir zu sechst:
Silke Schlichting, Markus Truhlar , Sven Groth, Martin Rettberg, Roland Jähn und ich. Wir sind vom Duisburger Hauptbahnhof gestartet.
Die Tour ging durch den Duisburger Stadtwald über Mühlheim, den Mintarder Berg, den Pastoratsberg in Heidhausen, und durch die Wälder in Essen Kettwig. In Essen werden haben wir eine Pause eingelegt und kurz Kaffee getrunken und etwas gegessen. Ab Werden ging es dann weiter durch den Essener Stadtwald an der Villa Hügel vorbei, über Nierenhof und unterhalb der Isenburg bis nach Hattigen. Hier war der erste Tag geschafft.
Am Sonntag waren Roland und ich noch am Start. Gerald Lobreyer ist noch zu uns gestoßen. Also waren wir zu dritt. An diesem Tag war es mehr oder weniger ein Heimspiel. In Hattingen startete es mit der Kohlenbahntrasse. Von hier aus zum Böllberg, durch das Elbschebachtal zum Muttental, dann zum Hohenstein bis zum Kletterwald in Wetter. Von dort aus sind wir über Herdecke bis zur Hohensyburg. Ab hier haben wir die Originalroute verändert, da wir keine Lust hatten in die Dortmunder City zu fahren um dort mit Masken Zug zu fahren. Also haben wir den Weg von dort aus noch mit einigen Trails gespickt und sind über den Rheinischen Esel nach Hause.
Bei Gerald gab es noch ein Abschiedsbier im Garten. Danke!