event 27.04.2019
room Sundern
Mit dem „SKS Bike Marathon“ am vergangenen Samstag (27.04.2019) fand in Sundern der zweite Marathon der noch jungen Saison statt. Nach der Trockenperiode der vergangenen Tage, sollte sich das Blatt pünktlich zum Start um 10:45 Uhr wenden.
Nahezu während des gesamten Rennens regnete es, der im Verlaufe des Rennens immer mehr werden sollte. Der starke Wind sorgte zusätzlich noch für bittere Kälte.
So kam Nils, vor Kälte zitternd, nach 55 km (ca. 1.200 Hm) auf Gesamtplatz 165 in einer Zeit von 2:45:54 Std. ins Ziel.
Klaus folgte ihm nach 3:05:07 Std. auf Gesamtrang 274. Geärgert hat ihn dabei, dass er die Marke von 3:00 Std. nicht geknackt hat.
Benni konnte trotz der widrigen Bedingungen eine gute erste Runde absolvieren und fühlte sich noch entsprechend „fit“. Später sollten ihm die äußeren Bedingungen aber zu schaffen machen. „Ich habe glaube ich, ab ca. Kilometer 80 gar nichts mehr gespürt und wollte einfach nur noch irgendwie ankommen“, so Benni nach 100 km (ca. 2.400 Hm) im Ziel, dass er nach 4:42:10 Std. als 23. erreichte. Unmittelbar nach der Zieldurchfahrt ging es, eingepackt in einer Rettungsdecke, in die Festzelthalle zum Aufwärmen. Dort traf er viele, zitternde Leidensgenossen.
Beim Rennen in Sundern war daher vor allem Willensstärke gefragt. Und gerade bei solchen Bedingungen zeigt sich, wie wichtig und hilfreich die Unterstützung durch Begleitpersonen und Teampartner ist!
Ein Dank geht daher auch wieder an Hanni, die unsere drei Fahrer sowohl am Start als auch während des Wettkampfs und im Ziel unterstützte!
Mit dem „SKS Bike Marathon“ am vergangenen Samstag (27.04.2019) fand in Sundern der zweite Marathon der noch jungen Saison statt. Nach der Trockenperiode der vergangenen Tage, sollte sich das Blatt pünktlich zum Start um 10:45 Uhr wenden.
Nahezu während des gesamten Rennens regnete es, der im Verlaufe des Rennens immer mehr werden sollte. Der starke Wind sorgte zusätzlich noch für bittere Kälte.
So kam Nils, vor Kälte zitternd, nach 55 km (ca. 1.200 Hm) auf Gesamtplatz 165 in einer Zeit von 2:45:54 Std. ins Ziel.
Klaus folgte ihm nach 3:05:07 Std. auf Gesamtrang 274. Geärgert hat ihn dabei, dass er die Marke von 3:00 Std. nicht geknackt hat.
Benni konnte trotz der widrigen Bedingungen eine gute erste Runde absolvieren und fühlte sich noch entsprechend „fit“. Später sollten ihm die äußeren Bedingungen aber zu schaffen machen. „Ich habe glaube ich, ab ca. Kilometer 80 gar nichts mehr gespürt und wollte einfach nur noch irgendwie ankommen“, so Benni nach 100 km (ca. 2.400 Hm) im Ziel, dass er nach 4:42:10 Std. als 23. erreichte. Unmittelbar nach der Zieldurchfahrt ging es, eingepackt in einer Rettungsdecke, in die Festzelthalle zum Aufwärmen. Dort traf er viele, zitternde Leidensgenossen.
Beim Rennen in Sundern war daher vor allem Willensstärke gefragt. Und gerade bei solchen Bedingungen zeigt sich, wie wichtig und hilfreich die Unterstützung durch Begleitpersonen und Teampartner ist!
Ein Dank geht daher auch wieder an Hanni, die unsere drei Fahrer sowohl am Start als auch während des Wettkampfs und im Ziel unterstützte!